Mac Taylor
bekommt ein Foto auf sein Handy – darauf eine ermordete, junge Frau.
Mac erkennt sofort Parallelen zu einem früheren Mordfall, der 1957 stattgefunden hat. Beide Morde wurden am selben Ort verübt und die Frauen liegen exakt in der gleichen Position da.
Es stellt sich heraus, dass das jetzige Opfer eine Kollegin aus dem Kriminallabor war – in sie war ein Mitarbeiter, Harlan Porter, verliebt. Allerdings schien das Opfer diese Gefühle nicht zu erwidern.
Harlan hatte die beiden Opfer immer wieder miteinander verglichen: Beide hatten zum Beispiel verschiedenfarbige Pupillen. Außerdem wurde die damals verwendete Tatwaffe erst vor kurzem aus der Asservatenkammer entnommen.
Obwohl alles gegen Porter spricht, glaubt Mac nicht an seine Schuld.
Es stellt sich heraus, dass nicht alle Mitarbeiter gut mit der Kollegin klar kamen…
Kurz
vor Feierabend erhält der erschöpfte Detective Mac Taylor ein Foto auf
sein Handy. Darauf ist eine ermordete junge Frau zu sehen. Das Besondere
ist, dass der Leichnam genau wie das Original aus einem lange
zurückliegenden Mordfall aus dem Jahre 1957 drapiert wurde. Mac erkennt
die Parallelen zu dem Fall von Lana Gregory sofort und eilt zum Tatort,
da beide Morde sogar an derselben Stelle verübt wurden. Bei der Toten
handelt es sich tragischerweise um eine Kollegin, Jessica Drake, die im
Kriminallabor gearbeitet hat. Jessica war bei allen beliebt - besonders
bei ihrem Mitarbeiter Harlan Porter, der scheinbar ein Auge auf Jessica
geworfen hatte. Doch man munkelt, dass sie seine Gefühle nicht erwidert
hat und so gerät Harlan schnell in Verdacht. Mac erkennt sofort Parallelen zu einem früheren Mordfall, der 1957 stattgefunden hat. Beide Morde wurden am selben Ort verübt und die Frauen liegen exakt in der gleichen Position da.
Es stellt sich heraus, dass das jetzige Opfer eine Kollegin aus dem Kriminallabor war – in sie war ein Mitarbeiter, Harlan Porter, verliebt. Allerdings schien das Opfer diese Gefühle nicht zu erwidern.
Harlan hatte die beiden Opfer immer wieder miteinander verglichen: Beide hatten zum Beispiel verschiedenfarbige Pupillen. Außerdem wurde die damals verwendete Tatwaffe erst vor kurzem aus der Asservatenkammer entnommen.
Obwohl alles gegen Porter spricht, glaubt Mac nicht an seine Schuld.
Es stellt sich heraus, dass nicht alle Mitarbeiter gut mit der Kollegin klar kamen…
Er hat Jessica oft mit Lana verglichen hat, da beide Frauen verschiedenfarbige Pupillen hatten und vor kurzem wurde sogar die damals verwendete Tatwaffe aus der Asservatenkammer geholt. Obwohl der Abschluss des Falles zum Greifen nahe ist, stutzt Mac angesichts dieser vielen Indizien. Es scheint, als hätte der wahre Mörder den Verdacht absichtlich auf Jessicas Kollegen lenken wollen. Tatsächlich: Jessica war nicht bei allen Mitarbeitern beliebt - im Gegenteil.
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